09.07.2025 | 3 Bilder

Wer sich bewegt, fühlt sich besser: BIPA-Studie identifiziert Sport als wichtigen Baustein für mentale Gesundheit

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Ehrlich gesagt, Sujet zu mentaler Gesundheit: „Ehrlich gesagt ist mentale Gesundheit genauso wichtig wie Körperliche.“

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Regelmäßige Bewegung hat einen positiven Effekt auf die mentale Gesundheit, das bestätigt eine aktuelle repräsentative Studie* des österreichischen Drogeriefachhändlers BIPA: Während unter den Befragten, die nie Sport treiben, 37 Prozent angeben, sich mental (eher) schlecht zu fühlen, sind es in jener Gruppe, die ein bis zwei Stunden pro Woche Sport machen, nur mehr 20 Prozent. Bei einer Bewegungsdauer von mehr als 4 Stunden pro Woche sinkt der Wert noch einmal deutlich auf 12 Prozent. Vier von zehn Befragten verbinden Sport mit Stressabbau und Entspannung – bei den befragten Millennials sogar die Hälfte, hingegen nur 23 Prozent der Babyboomer. Markus Geyer, Geschäftsführer von BIPA: „Die Ergebnisse zeigen, wie wichtig Bewegung nicht nur für den Körper ist, sondern auch insbesondere in stressigen Lebensphasen mental entlasten und stärken kann. Wir wollen unsere Kund:innen dabei unterstützen, ihre Gesundheitsziele zu erreichen und gleichzeitig ihr Wohlbefinden zu steigern – sei es durch Aufklärung, Produkte zur Regeneration oder zur Förderung eines aktiven Lebensstils.“

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  • Schon ein bis zwei Stunden Sport pro Woche steigern das Wohlbefinden enorm.
  • Frische Luft (47 %) und Gesundheit (46 %) sind Hauptmotive für Bewegung, für Gen Z steht Selbstbewusstsein (42 %) im Vordergrund.
  • Zeitmangel und Erschöpfung durch familiäre Verpflichtungen hindert vor allem Frauen beim Sport.
  • Westösterreicher:innen am aktivsten, Wiener:innen und Burgenländer:innen sind Sportmuffel.
  • Unwissenheit beim Thema Frauengesundheit und Sport: Jede:r Fünfte glaubt fälschlicherweise, dass Bewegung Menstruationsbeschwerden verstärkt – BIPA Initiative „Ehrlich gesagt“ räumt mit Mythen auf.

Wr. Neudorf, 9. Juli 2025 – Regelmäßige Bewegung hat einen positiven Effekt auf die mentale Gesundheit, das bestätigt eine aktuelle repräsentative Studie* des österreichischen Drogeriefachhändlers BIPA: Während unter den Befragten, die nie Sport treiben, 37 Prozent angeben, sich mental (eher) schlecht zu fühlen, sind es in jener Gruppe, die ein bis zwei Stunden pro Woche Sport machen, nur mehr 20 Prozent. Bei einer Bewegungsdauer von mehr als 4 Stunden pro Woche sinkt der Wert noch einmal deutlich auf 12 Prozent. Vier von zehn Befragten verbinden Sport mit Stressabbau und Entspannung – bei den befragten Millennials sogar die Hälfte, hingegen nur 23 Prozent der Babyboomer. Markus Geyer, Geschäftsführer von BIPA: „Die Ergebnisse zeigen, wie wichtig Bewegung nicht nur für den Körper ist, sondern auch insbesondere in stressigen Lebensphasen mental entlasten und stärken kann. Wir wollen unsere Kund:innen dabei unterstützen, ihre Gesundheitsziele zu erreichen und gleichzeitig ihr Wohlbefinden zu steigern – sei es durch Aufklärung, Produkte zur Regeneration oder zur Förderung eines aktiven Lebensstils.“

Die häufigsten Gründe der Österreicher:innen, sich sportlich zu betätigen, sind vor allem die Zeit an der frischen Luft und in der Natur (47 Prozent), Gesundheit und Prävention (46 Prozent), sowie die Steigerung von Fitness, Beweglichkeit und Ausdauer (43 Prozent). Unterschiede zeigen sich dabei im Generationenvergleich: Für die Babyboomer steht die Gesundheit im Vordergrund (61 Prozent) während die Generation Z am häufigsten Wert auf die Verbesserung von Selbstbewusstsein und Körpergefühl (42 Prozent) legt. Regional gesehen nennen Westösterreicher:innen am ehesten die Natur und frische Luft als Anreiz für sportliche Betätigung (63 Prozent), während Wiener:innen am häufigsten Sport zum Gewichtsmanagement (36 Prozent) betreiben.

Alltag bremst Bewegung bei Frauen

Frauen nennen deutlich häufiger Müdigkeit und Erschöpfung sowie Zeitmangel als Hürde für Bewegung – insbesondere durch Verpflichtungen wie Kinderbetreuung (20 Prozent vs. 12 Prozent der Männer) und andere soziale und familiäre Verpflichtungen (19 Prozent vs. 14 Prozent der Männer). Auch fehlendes Interesse am Sport ist bei Frauen mit 45 Prozent deutlich ausgeprägter als bei Männern (28 Prozent). Damit wird klar: Sportliche Betätigung ist keine rein individuelle Entscheidung, sondern hängt auch von strukturellen Rahmenbedingungen ab. Noch immer sind Frauen hauptverantwortlich für Kinderbetreuung und Haushalt – das belegt auch eine BIPA Umfrage aus dem Vorjahr, wonach Frauen deutlich häufiger den Einkauf von Drogerieartikeln übernehmen, insbesondere Produkte für Haushalt und Kinderbetreuung.

Erschöpfung nach der Arbeit ist vor allem für die Generation X (45 Prozent) ein Problem, um regelmäßig Sport zu betreiben, während gesundheitliche Einschränkungen und körperliche Beschwerden vier von zehn ältere Befragte betreffen. Die Generation Z wiederum nennt häufig Unsicherheiten und soziale Hemmnisse beim Sport als Hürde (22 Prozent). „Dieses Ergebnis ist ein Hinweis darauf, dass sportliche Erfahrungen eher von Leistungsdruck, Körperidealen und sozialen Einflüssen geprägt sind – statt im Zeichen von Gesundheit, Wohlbefinden und Freude an Bewegung zu stehen“, so Markus Geyer.

Tiroler:innen und Vorarlberger:innen am sportlichsten

Neun von zehn Österreicher:innen bewegen sich regelmäßig – ein klares Zeichen für das steigende Gesundheitsbewusstsein in der Bevölkerung. Die fleißigsten Sportler:innen sind dabei in Tirol und Vorarlberg zuhause, dicht gefolgt von den Befragten aus Kärnten. In Wien geben hingegen 16 Prozent an, gar keinen Sport zu treiben – ähnlich viele sind es auch im Burgenland (15 %) und damit doppelt so viele wie in allen anderen Bundesländern. Auch zwischen den Generationen zeigen sich Unterschiede: Jeweils knapp 20 Prozent der Babyboomer und der Generation Z treiben mehr als vier Stunden pro Woche Sport, knapp ein Drittel der Generation Z bewegt sich zwei bis vier Stunden. Die größten Sportmuffel finden sich bei den Millennials: 30 Prozent bewegen sich weniger als 60 Minuten pro Woche, 13 Prozent machen nie Sport.

Körperliche Aktivität unterstützt die Frauengesundheit

Ein großer Teil der Bevölkerung unterschätzt die positive Wirkung von Sport auf Menstruationsbeschwerden – trotz eindeutiger wissenschaftlicher Erkenntnisse. Laut der aktuellen BIPA-Studie glaubt sogar fast ein Viertel der Befragten (23 Prozent) fälschlicherweise, dass körperliche Aktivität Menstruationsbeschwerden verstärkt. Weitere 37 Prozent geben an, nicht zu wissen, wie Sport mit Menstruationsschmerzen in Verbindung steht – die Hälfte der Befragten Männer und knapp ein Viertel (23 Prozent) der Frauen. Die Unwissenheit steigt auch mit dem Alter der Befragten. Eva Paschinger, Gewerberechtliche Geschäftsführung Medizinprodukte & Category bei BIPA und Sprecherin der „Ehrlich gesagt Initiative“, betont: „Rund um das Thema Frauengesundheit – auch bei scheinbar prominenten Themen wie Menstruation –, gibt es noch immer großen Aufklärungsbedarf. Obwohl durch Studien belegt** ist, dass körperliche Aktivität helfen kann, Beschwerden zu lindern, hält sich der Irrglaube, Sport wirke sich negativ aus.Wir bei BIPA wollen mit der Initiative ‚Ehrlich gesagt‘ dazu beitragen, mehr Wissen zu Frauengesundheit zu vermitteln, Vorurteile abzubauen und Österreicher:innen damit in ihrer Gesundheitskompetenz zu stärken. “

Über die Initiative

„Ehrlich gesagt“ ist eine Initiative der österreichischen Drogeriekette BIPA, die frauenspezifische Themen in den öffentlichen Diskurs bringt. Ganz bewusst werden deshalb nicht nur Frauen, sondern auch Männer angesprochen, denn Frauenthemen gehen alle an. Die Kampagne möchte nicht belehren, sondern den Dialog fördern. Auf den BIPA-Kanälen werden Informationen zu Themen wie Frauengesundheit, Mental Load, Selbstbewusstsein, Empowerment und der Vereinbarkeit von Beruf & Familie bereitgestellt. Webinare, Workshops, Influencer-Kooperationen und Community-Angebote begleiten die Initiative laufend. Weitere Informationen unter bipa.at/ehrlichgesagt

* Für die Studie wurden im Februar und März 2025 insgesamt 1.548 Personen in Österreich im Alter zwischen 14 und 75 Jahren befragt. Die Umfrage ist repräsentativ für die österreichische Bevölkerung. Durchgeführt wurde sie vom Online-Marktforschungsinstitut Marketagent.

** St Mary’s Global Study finds Exercising During Your Period Makes You Feel Better (2019)

*** Über BIPA ***

 BIPA ist eine preisstarke, moderne Drogerie für alles rund um Pflege, Schönheit und Wohlbefinden, und begeistert mit Produkten für Beauty, Haare, Duft, Baby, Zahnpflege, Baby und Gesundheit. BIPA bietet den Kund:innen über 15.000 internationale Markenartikel sowie Eigenmarken wie BI LIFE, BI CARE, BI HOME, BI COMFORT, BI STYLED, BI KIDS, bi good, LOOK BY BIPA und BABYWELL. Vor über 40 Jahren gegründet, ist BIPA heute nicht nur das bekannteste Unternehmen im österreichischem Drogeriefachhandel, sondern auch das unangefochtene Lieblingsunternehmen bei rund 3,3 Millionen treuen Stammkund:innen. Als Partner des jö Bonusclubs bietet BIPA seinen Stammkund:innen ein ganz besonderes Programm mit attraktiven Angeboten und zahlreichen Vorteilen. BIPA ist top bei Kundenzufriedenheit: Als Branchen Champion 2020 belegt BIPA zwei erste Plätze in der aktuellen Studie zur Kundenzufriedenheit der Österreichischen Gesellschaft für Verbraucherstudien (ÖGVS) in den Kategorien „Drogerie (Onlineshops)“ und „Textilreinigung“. 2021 belegt BIPA den ersten Platz als Service-Champion in der Kategorie „Drogeriemärkte“ im Bereich Servicequalität und begeistert Kunden mit den besten Serviceerlebnissen. Das Unternehmen beschäftigt österreichweit über 4.000 Mitarbeiter:innen in rund 600 Filialen. Ob Berufs-, Quer- oder Wiedereinsteiger:innen: Hochwertige Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten bilden einen zentralen Bestandteil der Unternehmensstrategie und ermöglichen so individuelle Karrierewege. Mit einem Frauenanteil von 98% setzt BIPA umfangreiche Maßnahmen, um alle Mitarbeiter:innen bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu unterstützen. Im Jahr 2020 hat BIPA vom Bundesministerium für Familien und Jugend erneut die Auszeichnung als familienfreundlicher Arbeitgeber erhalten.

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