Partner- und Buddyabend 2024: BILLA feiert erfolgreichen Studienjahrabschluss von „Lernen macht Schule“

• Initiative „Lernen macht Schule“: Pro Semester unterstützen 130 Studierende rund 260 Kinder und Jugendliche beim Lernen und bei der Freizeitgestaltung
• Rund 1.600 Studierende haben sich seit 2010 engagiert und insgesamt über 160.000 Stunden freiwillige Arbeit geleistet
• BILLA lud zusammen mit Wirtschaftsuniversität Wien und Caritas Wien zum Partner- und Buddyabend der Initiative und bedankte sich bei Buddys für ihr Engagement

Wr. Neudorf, 11. Juli 2024 – Sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche auf ihrem Bildungsweg zu unterstützen – dieser Mission hat sich „Lernen macht Schule“ verschrieben. Seit mehr als 14 Jahren sind im Rahmen der gemeinsamen Initiative der Caritas Wien, Wirtschaftsuniversität Wien und BILLA Studierende als Lern-, Musik- und Sportbuddys am Start und unterstützen junge Menschen beim Lernen, gestalten ihre Freizeit miteinander oder singen gemeinsam im „Lernen macht Schule“-Kinderchor. Um das Engagement von 130 Studierenden in diesem Semester zu würdigen, organisierten die Projektpartner:innen zum Studienjahresabschluss einen Partner- und Buddyabend in der Caritas Brunnenpassage.

Tanja Dietrich-Hübner, Bereichsleiterin Nachhaltigkeit REWE International AG: „Mit ‚Lernen macht Schule‘ fördern wir in Zusammenarbeit mit der Caritas Wien und der WU seit 2010 den positiven Zugang zu Bildung und treten für Chancengleichheit ein. Mehr als 1.600 Studierende haben sich seitdem engagiert und insgesamt über 160.000 Stunden freiwillige Arbeit geleistet. Der Partner- und Buddyabend bot eine ideale Gelegenheit, um allen Beteiligten, die bisher zur Sichtbarkeit der Initiative beigetragen haben, Danke zu sagen. Wir freuen uns auf die erfolgreiche Weiterführung im nächsten Studiensemester.“

Gemeinsames Netzwerken und spannende Podiumsdiskussion

Der diesjährige Partner- und Buddyabend stand im Zeichen des persönlichen Austausches und des Danke-Sagens. Neben einem Auftritt des „Lernen macht Schule“-Kinderchors fand eine Podiumsdiskussion, moderiert von Tanja Dietrich-Hübner (Bereichsleiterin Nachhaltigkeit REWE International AG), mit Tamina Geier, (ehem. Lernbuddy im Mädchenzentrum *peppa von Ganime, aktuell Product Manager bei L’ORÉAL Düsseldorf) Ganime Cetinkaya (ehem. Buddy-Jugendliche von Tamina im Mädchenzentrum *peppa, aktuell Medizinstudentin), Gerhard Schilling (Geschäftsführer Almdudler, langjähriger Partner von „Lernen macht Schule“) und Sherif Ghobreyal (WU-Absolvent und BILLA Vertriebsmanager) rund ums Thema Chancengleichheit statt. Auch Robert Nagele (BILLA Vorstand Ressort Immobilien), Peter Merhar (Senior Projektmanager Nachhaltigkeit) und Margarethe Rammerstorfer, Maria Ebner, Hannah Trott, Katharina Mayr-Mittermüller von der Wirtschaftsuniversität Wien sowie Alex Bodmann, Anna Apollonio, Carina Bauer von der Caritas Wien nahmen am Event teil. Im Anschluss wurde auch das neue Branding von „Lernen macht Schule“ präsentiert. Unter dem Titel „NextGen Buddies – Together we grow“ erstrahlt die Initiative ab sofort in einem komplett neuen Look samt Logo.

1.600 Buddys haben bereits über 160.000 Stunden freiwillige Arbeit geleistet

Pro Semester sind rund 130 Studierende der Wirtschaftsuniversität Wien als Buddys im Einsatz und unterstützen 260 Kinder und Jugendliche, um deren Interessen und Talente zu fördern. Als Lernbuddys treffen sich die Student:innen mit den Kindern wöchentlich zum Lernen. Unter künstlerischer Anleitung sind Musikbuddys und Kinder Teil eines Chors und absolvieren zusammen mehrere Aufführungen pro Semester. Einen niederschwelligen Zugang zu vielfältigen Bewegungs- und Sportangeboten ermöglichen Studierende, die sich seit 2022 auch als Sportbuddys engagieren. Dabei steht die Freude an der Bewegung und das Stärken positiver Bewegungs-, Körper- und Beziehungserfahrungen sowie die gesunde Ernährung im Vordergrund. Aber nicht nur die Kinder und Jugendlichen profitieren von ihrer Teilnahme an der Initiative, sondern auch die engagierten Student:innen stärken in ihrer Funktion als Buddys ihre Kompetenzen und fördern ihre Persönlichkeitsentwicklung. Seit der Gründung der Initiative im Jahr 2010 haben sich rund 1.600 Studierende engagiert und insgesamt über 160.000 Stunden freiwillige Arbeit geleistet. Das entspricht rund 20.000 Arbeitstagen, die im Dienst der Gesellschaft erfüllt wurden. Mit Start des Herbstsemester 2024 wird das Programm erfolgreich weitergeführt.